Besondere Anwendung

Besondere Hilfsmittel wie Chlorstabilisatoren und Härtestabilisatoren unterstützen die Wirkung von Chlor und schaffen Abhilfe bei zu hartem Wasser. Chlorstabilisatoren verlangsamen den Zerfall von Chlor an heißen Tagen, Härtestabilisatoren verringern Kalkablagerungen durch zu hartes Wasser.

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Chlorstabilisatoren

Chlor zerfällt besonders an heißen Tagen relativ schnell, was die desinfizierende Wirkung beträchtlich schmälert. Hierbei ist die Verwendung von Chlorstabilisatoren – und hier zeigt auch eine geringe Dosierung bereite große Wirkung – äußerst ratsam, da das Chlorstabilisator-Granulat den Zerfall des Chlors verzögert und somit das Wasser besser und länger desinfiziert wird. Chlorstabilisatoren vermindern zudem den Chlorgeruch und sind unbegrenzt lagerfähig.

Härtestabilisatoren

Hartes Badewasser, das auf der Skala einen Wert über 7,0 beziehungsweise über 7,4 aufweist, zerstört das natürliche Gleichgewicht von Säuren und Basen an den Schleimhäuten sowie der Hautoberfläche und kann zu vermehrten Reizungen führen. Bei einem Wert über 7,4 wird Badewasser allmählich trübe, da vermehrt Kalkablagerungen entstehen. Die Wirkung von Flockungs- und Desinfektionsmittel wird durch einen zu hohen Wert stark gehemmt. Je härter das Wasser – was pH- Werten ab 7,0 entspricht – desto kalkhaltiger ist es und umso mehr Kalkablagerungen entstehen im Schwimmbecken.

Härtestabilisatoren reduzieren Kalkablagerungen und verhindern so Wassertrübungen. Sie wirken stabilisierend auf schwankende pH-Werte und binden vorhandene Metallionen im Badewasser, die häufig Ursache für Verschmutzungen sind.
In der Regel ist es ausreichend, den Härtestabilisator am Beginn der Badesaison hinzuzugeben.
Wie bei allen chemischen Hilfsmitteln beachten Sie bitte stets die Warnhinweise.